Wichtigste Funktionen / Eigenschaften in einem CMS

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
- Muss einfach zu bedienen sein
- Muss mit beliebig vielen Daten klar kommen
- Darf den Server nicht zu sehr belasten
- Muss flexibel sein
- Muss einfach zu bedienen sein!
- Darf beim Update nicht kaputt gehen
- Muss halbwegs ansprechend sein, am besten schon in Standard-Konfig, damit man für ne produktive Seite nicht zu viel ändern muss
- Muss sich gut erweitern lassen
- Muss einfach zu bedienen sein!!
- Schnelle Klickreaktion
- Darf beim Update nicht kaputt gehen!
- Muss einfach zu bedienen sein!!!


Das ist das, was mir so spontan einfällt.
 
D

deleted 2809

Guest
  • übersichtliches Backend
  • muss gut erweiterbar sein
  • einfache Bedienung
  • schnell und stabil
  • einfache Designanpassung bzw. Erstellung
  • vernünftiger Support, vor allem bei einem kostenplichtigem CMS
  • Importmöglichkeit von anderen Systemen
  • Verbindung zu Forensystemen wie z.B. vBulletin, WBB etc.
 

Melli

Neuer Benutzer
  • einfache Bedienung
  • gut erweiterbar
  • funktionierendes automatisches Update
  • übersichtlich nicht zu vollgestopft
  • darf auch beim größeren Datentransfer nicht in die Knie gehen
  • Importmöglichkeit von anderen Systemen
  • einfache Mölichkeiten das Design anzupassen bzw. ein eigenes zu erstellen
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Dass DU was dazuprogrammieren kannst? Für Wunder sind andere zuständig. :D


Sorry fürs OT :D
 

Chance

Member
Also:
  • 200% Usability
  • Schnell
  • Stabil, komme egal was wolle
  • Serverschonend
  • Leicht an eigenen Ideen anpassbar
  • Einbindbarkeit anderer bzw. Datenübernahme von anderen Systemen.
Aka EierlegendeWollMilchSau ^^ .

Oder hab ich was vergessen ?

Was ist mit der Einhaltung von Standarts ?
HTML, SEO etc.
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Chance' schrieb:
Was ist mit der Einhaltung von Standarts ?
HTML, SEO etc.
Ich dachte das versteht sich von selbst ;)

Joah ansonsten würd ich sagen, in groben Zügen ist das schon, was man so pauschal erwarten würde.
 

Chance

Member
Dann ist das einzige, was mir an meinem CMS sorgen macht, die Usability....
Aber nachdem ich den Adminbereich vom Wbb und phpBB gesehen habe... ^^

Es wäre nett, wenn ihr mir Tips geben könntet, wie ich die Usability noch verbessern kann.

Ich habe die Testversion meines CMS jetzt so eingestellt, das jeder der sich anmeldet, Admin ist.
http://test.piacos.de
 

Chance

Member
Was haltet ihr von der benutzung von Besuchertrackern wie Google Analytics oder Piwick ?
Was genau an Informationen möchtete ihr mindestens vom User haben ?
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Mich interessiert bei Piwik(<--!!! ;)) vor allem die Anzahl der Besucher, die Referer und die SuMa-Anfragen.

Na gut und manchmal auch die Hits auf eine bestimmte Seite, aber das eher selten - ich bin da eher nen Fan von einem plumpen Hit-Counter wie im Forum.
 

Chance

Member
Ist bereits eingebaut ^^ .

Ich denke an ein Tracking, solange der User Online ist... oder wiederspricht das dem Datenschutz ?
Ich weiss natürlich, das man diese Daten nicht nach Ende der Session sammeln darf.
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Nja alles, was man mitschreibt, was nicht zwingend gebraucht wird, belastet ja auch irgendwie. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man etwas, was man mit externen Tracking-Tools viel besser erfassen kann, nicht zwanghaft zu protokollieren. Nur um dann externe Tools nicht mehr zu benötigen...
 

Chance

Member
Ich verwende ja bereits CSS Sprites.
Was den Aufbau und das Laden ja bereits beschleunigt, da weniger Anforderungen an den Server gestellt werden.
Und auch die CSS und JS Dateien werden zusammengefasst.
Mit SQL Querys wird auch gespaart.

Mal anders gefragt, welche Features wären eigentlich unnötig für ein CMS ?
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
So eine normale HTTP-Abfrage für ein Bild lässt sich nicht vergleichen mit einer SQL-Abfrage, das nur am Rande ;)
Sprites kann man nutzen, wenn man weiss, dass die Seite von ihrer Gestaltung her fertig ist, aber für ein CMS, das auch andere nutzen sollen, ist das viel zu unflexibel, weil man auch nciht einfach mal was austauschen kann, ohne dass das gleich in Arbeit ausartet.

Zum Beispiel könnte man alles das weglassen, was Piwik oder Google Analytics erfasst. Und alles, was nach dem Login den Anwender mehr als 2 Klicks von einem neuen Artikel abhält.

So pauschal kann man das nicht sagen, das kommt stark darauf an, welche Zielgruppe mit der Software bedient werden soll. So eine Spiele-Seite, auf der ständig Feuer ist, hat da ganz andere Ansprüche als irgendein Ratgeber-Portal, wo im CMS nur alle paar Monate ein Artikel dazukommt, dafür übers Forum kommuniziert wird. Während das CMS für die Spiele-Seite ne coole Galerie braucht, die auch von unterwegs (Stichwort: Messe) anständig ihren Dienst tut, kann man bei so einem Ratgeber-Portal komplett drauf verzichten. Denn dort kann man das Artikelbild zur Not über FTP hochladen - ist bei 1/Monat ein neuer Artikel auch egal.
 

Chance

Member
Ich weiss, das es sich nicht vergleichen lässt ^^ .

Das Problem habe ich bei mir bereits gelößt, mit den Sprites.
Alle Bilder d.h. Icons werden über CSS dargestellt, nicht über den IMG Tag.
D.h. man muss nur den Style aktuallisieren.

Also eigene Staistiken abschaltbar würde ich sagen...
Und flexibler Einsatz von Modulen,
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Da würde ich aufpassen, weil zu viele Funktionen sehr schnell auf die Usability geht. Vor allem das vB-ACP-Syndrom schlägt dann zu: Als man das fürs 3.0 gemacht hat, wars noch übersichtlich, aber als dann noch mehr dazu kam, wurde es schnell viel.

Da finde ich den Eclipse-Ansatz eigentlich ganz putzig: Man stellt mehrere Builds für verschiedene Anwendungszwecke zur Verfügung und wer "das und das" braucht, kann sich seine Installation einfach erweitern.
 

Chance

Member
Ein guter Ansatz :) .

Und wenn alle Funktionen, die man nicht braucht, ausblendbar wären ?
Z.B. Cacheanzeige etc. ?
Aber trotzdem vorhanden. Mit ein paar Klicks könnte man sein CMS dann problemlos erweitern.
 

Melli

Neuer Benutzer
Würde für mich dann trotzdem etwas aufgebläht wirken, manchmal ist weniger mehr.
Für mich würde ein minimales, schlankes und auf das Nötigste beschränkte reichen, was man dann Benutzerdefiniert erweitern könnte.
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
"Ausgeblendet aber trotzdem vorhanden und mit ein paar Klicks aktivierbar" = Evil. Das verwirrt Anwender garantiert. Entweder es IST da oder es muss installiert werden.

"Ein paar Klicks" sind auch nicht das Wahre. Je weiter du Funktionen versteckst, desto unintuitiver sind sie zu erreichen, desto mehr muss sich ein Anwender merken, desto schneller ist er vom System genervt.

Die Grundfunktionen sollten nicht weiter als 3 Klicks entfernt sein, wobei man _vor_ dem ersten Klick schon anhand der Aufteilung sehen sollte, wo man wahrscheinlich hinklicken will.
Schau dir dafür mal das WordPress-ACP an. Einen neuen Artikel zu schreiben, geht mit einem Klick (oben rechts). Die (Spam-) Kommentare verwalten, geht mit einem Klick (in die Statistik). Ein Bild hochzuladen, geht in 2 Klicks, Mediathek und dann Datei hinzufügen.
Auch wenn ich die Software noch nicht kenne, weiss ich vor dem Klick schon, wo ich hin muss, um eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen. Spätestens nach dem ersten Klick sollte auch nur noch ein Klick folgen, um das dann tatsächlich zu machen. Ansonsten ist aus psychologischer Sicht das Frustpotenzial viel zu hoch.
 
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