Welche Linux-Distribution auf Servern?

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Weiterführend aus diesem Thema:
Welche Distribution bevorzugt ihr eigentlich auf Servern?

Gleich noch mit Anzahl der Bierkästen - äh CPU-Architektur ;-)
 

Titus

Goldmember
ergänzend dazu vielleicht welche Version 32/64Bit
bei "normalen" (v)Servern dürfte man die 4GB ja eher selten sprengen meine ich mal
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Ich antworte mal.

Debian - aus Überzeugung
64 Bit - aus Prinzip

Kanns nicht wirklich begründen, aber bei Windows (und seit 10.6 auch bei Mac OS) rennt 64 bit einfach deutlich besser. Warum sollte es bei Linux anders sein?
 

Titus

Goldmember
naja die Adressierung(?) ist bei 64bit doppelt so groß, der Verbrauch an Speicher damit etwas höher, wenn die Mühle nicht am Rande des Wahnsinns treibt sicher zu verschmerzen, aber wenn jedes Bit zählt wird man nicht mit dem bischen was da ist noch um sich werfen, zumal es keinen zwingenden Grund geben dürfte bei bis zu 4GB ein 64bit OS zu verwenden
sicher ist bei Servern passende 64bit Software wohl auch ordnetlich verbreitet, allerdings wüsste ich auch nicht das 32bit schon arg vernachlässigt wird
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Abgetrennt und Umfragen hinzugefügt.

Große Preisfrage: Hab ich ne Major-Distri vergessen? *g*
 
W

Wachert

Guest
Vorwiegend Debian (noch Etch), manchmal auch Ubuntu (Jacky), ganz selten Gentoo (2k8) inzwischen jedoch immer 64bit.

Solaris fehlt noch rellek ;) kommt bei mir singular auch zum Einsatz, ein verrücktes Sys :D
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Steht in der Überschrift Linux oder steht da "Nerd-System"? :D

Hab ja für ne Minute überlegt ob ich Debian und Ubuntu nicht zusammenleg. Weil die Server-Edition unterscheidet sich ja quasi nur vom Namen und von den Quellservern, sonst aber kaum. Da gibts sogar einen root-Account.
 
W

Wachert

Guest
Sooo "nerdig" ist Solaris gar nicht wenn man sich ein bischen damit auseinandersetzt :p
Den root gibts immer *g* nur in den Desks nicht so offensichtlich bei Ubuntu, was auch ganz gut so ist, könnte noch vehementer sein.
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Neee du, ein Linux braucht nen Root-User. Ohne ists kein Linux mehr ;)

Das was aus der Unix-Ecke kommt und nicht zufällig von Apple ist, fällt doch alles irgendwie in die Nerd-Schublade *g* Jedenfalls ist Solaris ja ein Unix, nicht wie Linux.
Mag daran liegen, dass meine Solaris-Erfahrungen nur Solaris 5.8 kennen - aber ich fand dieses System grausam...
 
W

Wachert

Guest
Ist halt nur für spezieller Zwecke entsprechend geeignet, nicht für den Hausgebraucht ;)
 

Nexan

Pre Alpha Release Candidate Beta 0.0.0.0.0.0.1
Debian, einfach weil mir Stabilität wichtiger ist als Aktualität (und ich noch nie Probleme mit Debian hatte, im Gegensatz zu SuSe).
64 Bit benutze ich erst seit vServer Umzug, da HostEurope das noch nicht angeboten, bzw. vom Support gänzlich ausgenommen hat.
 
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