SysCP vs. den Rest der Welt

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Hallo, Freunde der seichten Server-Administration,


also es ist ja so, dass die großen der Branche für (v-/root-) Server zum Administrieren gerne mal Plesk oder die Kommandozeile anbieten. So kommt es, dass sich die meisten für Plesk entscheiden.

Gestern hatte ich die Ehre, einen toten Server wiederzubeleben. Wiederbeleben im Sinne von Neueinrichten nach Image-Aufspielen. Dabei zeigte sich Plesk von seiner schönsten Seite und hat 15 Minuten für einen aktuellen Lizenzschlüssel und noch 30 Minuten für beim Update überschriebene Dateien in Anspruch genommen.
Dazu kommt, dass es sehr langsam ist und tierisch Ressourcen frisst.

Auf einem anderen Server habe ich nun ein schickes Debian 5.0 laufen mit SysCP. Irgendwie ist SysCP das krasse Gegenteil von Plesk. Es ist kostenlos, schnell und relativ bugfrei. Kann selbstredend auch alles, was man sich so wünschen würde - Webmail, Kundenverwaltung, Server-Administrierung.

Kennt ihr SysCP oder andere Plesk-Alternativen? Warum ist diese vergleichsweise zickige Software so weit verbreitet?

Wie haltet ihr dass, wenn ihr administrieren müsst?
 
W

Wachert

Guest
In meiner Tätigkeit als Supporter für einen Webhoster beschäftige ich mich natürlich auch viel mit Administrationspaneln (ekelhaftes Wort übrigens).
Plesk kommt allerdings so gut wie nie zum Einsatz ;)

Plesk ist das Joomla unter den Adminpaneln, meiner Meinung nach. Viel zu überladen, teils unnütze Funktionen, unsinnige Voraussetzungen und Ressourcenkiller in Perfektion.

Confixx ist noch gut verbreitet und wird auch immer noch sehr gern eingesetzt, was hoffentlich auch noch eine Weile so bleiben wird ;) auch wenn es die ein oder andere Macke hat, aber das hat nun wirklich jedes Panel.

SysCP entwickelt sich sehr gut, wenn auch etwas langsam, aber es ist OpenSource und wird von freien Entwicklern realisiert, da kann man auch mal warten. Die aktuelle Version 4.2.1 behebt einige Bugs wodurch das System durchaus produktiv sogar für Hoster verwendbar ist. Es liefert immerhin Module wie den APS (1Click Application Installer), ein Rechnungsmodul inkl. Tarifverwaltung, fcgi Support, SSL Unterstützung und vieles weiteres mehr.

ISPCP, ehemals Omega / VHCS ist seit Februar ebenfalls stable in der Version 1.0 erhältlich. Von der Art her ähnelt es einer Mischung aus Plesk Confixx und SysCP. Es bietet einerseits eine wirklich easy going Installation, bringt dann aber auch Webmailer, WebFTP & phpma in hauseigenen Designs mit sich. Die Verwaltung läuft Plesk und COnfixxähnlich über Admin -> Reseller -> Kunden. Ein kleines Bestellsystem ist ebenfalls Bestandteil der Software.

Bei OpenSource Ware, im Gegensatz zu Confixx & Plesk, ist man halt "abhängig" von den Betreibern der Projekte das diese auch weiter entwickelt werden bzw. Sicherheitslücken schnell behoben werden. Manchmal sind da OS Anbieter den kommerziellen auch nen Schritt voraus ;)
Für kleinere vServer mit einer übersichtlichen Anzahl Hostingaccounts (<= 300) eignet sich SysCP aufgrund seiner Schlankheit auf jedenfall sehr gut.

Wenn es größer wird würde ich eher zu ISPCP oder Confixx tendieren. Diese verbrauchen mehr Ressourcen, aber wenn man wächst braucht man sowieso stärkere Server und kann sowas mit einplanen.

Ich persönlich/privat habe zunächst Confixx (vServer) verwendet, dann nur sehr kurz Plesk (dedicated), dann wieder viel Confixx, bis ich schließlich SysCP kennen lernte welches ich bis heute einsetze. Da mir ISPCP in der Beta/Omega Phase nicht sehr zusagte lies ich dies zunächst aussen vor. Seit gestern kommt dies jedoch wieder zum Einsatz, auch wenn momentan nur auf Testumgebungen ;)
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Mit Confixx hatte ich immer meine Probleme. Aber wars nicht so, dass Plesk und Confixx jetzt mittlerweile dieselbe Firma ist und Confixx eingestampft wurde?


Es gibt ja auch noch Webmin. Kann es aber hier sein, dass das zur Verwaltung von htdocs mal überhaupt nicht geeignet ist? Oder hab ich nur was (ganz gewaltig) übersehen?
Hatte das mal auf einem Test-Ubuntu zu Hause drauf (weil sone root-Administration will ja vorbereitet sein :D)
Webmin ist da eher eine bessere Kommandozeile, oder?
 
W

Wachert

Guest
Jein, Parallels hat swsoft und damit eben auch Confixx gefresse. Confixx wurde deswegen aber nicht eingestampft, das ist ein Gerücht. Es gab inzwischen 2 größere Updates für Confixx wo auch neue Features enthalten waren ;)

Webmin ist so gar nicht mein Fall. Ich finde das ist nichts halbes und nichts ganzes. Entweder shell oder nicht, aber nichts halbgares dazwischen. Für eine "htdocs Verwaltung" ist es nun wirklich nicht geeignet, zumindest nicht für Runnaways sondern höchstens als Erleichterung fü Leute die Wissen was sie tun ;)
 

Nexan

Pre Alpha Release Candidate Beta 0.0.0.0.0.0.1
VHCS[/url] stabil zum Laufen zu kriegen. :( Nach einiger Zeit verging mir dann die Lust an dem Gewürge, weshalb ich Plesk Installer-Script angeschmissen und dem HostEurope Support die Lizenz abgequatscht habe.

Seit dem hab ich auch irgendwie noch keinen Anreiz daran was zu ändern (auch wenn mich Lenny schon locken könnte), da Plesk zumindest stabil läuft und tut was es soll. Für weitergehende Experimente fehlt mir im Moment wieder Zeit auch die Lust... oder ums anders zu sagen: Ich bin der Faulheit erlegen. :D
 

Nexan

Pre Alpha Release Candidate Beta 0.0.0.0.0.0.1
Sorry für Doppelpost, aber dank meines neuen vServers hatte ich mal die Möglichkeit ohne Gefahr alle möglichen ControlPanel-Systeme zu testen.
Hier mal eine kleine Übersicht meiner Erfahrungen falls mal jemand einen knappen Überblick brauchen sollte. Grundlage war ein frisches Debian Lenny 64Bit System (image von netcup).

SysCP:
Das wohl schlankeste aller CPs hat mir sehr gut gefallen, da es eigentlich perfekt für einen vServer mit einer handvoll Domains und kaum mehr Email-Adressen geeignet ist. Aber auch für kommerzielles Hosting ist SysCP dank Ticket-System und verschiedenen User-Ebenen zu gebrauchen. Die Installation war recht einfach, auch wenn das manuelle ändern der Config-Dateien ein wenig Zeitaufwendig ist. Allerdings wollte bei mir partout Postfix die Mails nicht versenden (was aber wohl eher an meinen vorhergegangenen Spielereien als am SysCP lag :D ).
Fazit:
  • Sehr schlankes und Ressourcen schonendes Panel
  • Relativ einfache Installation
  • Übersichtliche Oberfläche
  • Eigene Apache Direktiven bequem über das Panel steuerbar
  • Unterstützt sehr viele Distributionen
  • Greift nicht so tief ins System
  • Zeitaufwendiges ändern der jeweiligen Konfigurationen der Komponenten
  • Teilweise nervige Abhängigkeiten bei Installation des deb Pakets
  • Konfiguration des Namesservers nur manuell
  • Unhandliches Präfixsystem
Das CP gefiel mir sehr gut, allerdings sind mir für meinen Geschmack fast zu wenig Features enthalten. So hätte ich mir hier und da doch noch einige Einstellungsmöglichkeiten mehr für die einzelnen Dienste gewünscht. Vor allem die Möglichkeit die DNS Zonen über das CP zu verwalten hätte ich mir gewünscht. So bietet das CP in dieser Hinsicht kaum Vorteile gegenüber der Arbeit in der Shell.

IspCP Omega:
Die Installation von IspCP Omega war sogar noch einfacher als die von SysCP, da man sich das ändern der einzelnen Config-Dateien sparen konnte. Auch lobenswert ist es meiner Meinung nach den Admin Namen selbst bestimmen konnte, was für ein wenig mehr Sicherheit sorgt. Zudem bringt das CP viele Features wie Webmailer in eigenem Design, detaillierte Statistiken u.v.m mit, was sich allerdings auch im Ressourcen verbrauch bemerkbar macht, der höher liegt als der von sysCP.
Was mir allerdings sauer ausstieß ist, dass man php nur per cgi/fastcgi einbinden kann. Das mag zwar sicherer sein aber es ist doch deutlich langsamer und zudem sorgt ein Fehler des CP dafür, dass es auf vServern scheinbar unbenutzbar wird. Recht oft werden die gestarteten cgi Prozesse nicht mehr korrekt beendet wodurch sie in eine endlosschleife fallen, welche den vServer und (so berichtete man in diversen Foren) sogar den ganzen Node beeinträchtigen und zum Absturz bringen können. Allerdings soll dies nur auf vServern mit 64 Bit OS auftreten. Bei mir trat das Problem ebenfalls auf, woraufhin der vServer nur noch über das vServer Control Panel des Hosters ansprechbar war. :thumbdown:
Es gibt zwar diverse Anleitungen das ganze mit mod_php zu betreiben allerdings würde dies nach jedem Update des CPs eine erneute Anpassung bedürfen. :S
Fazit:
  • Elegante Oberfläche
  • Beinahe Idioten sichere Installation
  • Keine manuelle Anpassung der Config-Dateien nötig
  • Viele Features
  • Name des Admin Accounts selbst bestimmbar
  • PHP nur über fastcgi/cgi nutzbar
  • Ressourcenverbrauch teilweise deutlich spürbar
  • Bug auf 64 Bit vServer Systemen
Das CP scheint mehr eher etwas für größere Hostings und entsprechende Server zu sein. Viele Features und Einstellungsmöglichkeiten sind zwar für den Shell faulen Admin schön erschweren allerdings das Anlegen tiefergehender Konfigurationen, da diese vom CP immer wieder überschrieben werden. Der Ressourcen Verbrauch war durch den (fast)cgi gebrauch auch teilweise außerhalb des erträglichen. Dafür dürfte wohl aber hauptsächlich der oben beschriebene Bug verantwortlich sein. Deshalb konnte ich den Test nicht komplett zu Ende führen und alle Funktionen "erforschen". Es dürften daher einige Punkte auf der obigen Fazit Liste fehlen. :(

ISPConfig 3:

Zuerst ein kleiner Vermerk: Man muss bei ISPConfig zwischen 2 und 3 unterscheiden, da sich beide Versionen nicht nur sehr von einander unterscheiden sondern zum Teil auch über einen eigenen Entwicklerstrang verfügen. Ich entschied mich für die Version 3. Die Installation vollführte ich nach einem HowTo, welches zugleich auch das einrichten eines Debian-Systems im allgemeinen mit erläuterte. Die Installation sollte auch von einem Anfänger vollführt werden können, allerdings ist es doch von Vorteil nicht völlig unbefleckt im Umgang mit Linux zu sein. ;)

Nach der Installation tat das CP auf Anhieb seinen Dienst (nur mit dem Mailserver hab ich noch Probleme, mal wieder) und breitete seine vielfältigen Möglichkeiten vor einem aus. Neben einer umfassenden Monitoring Seite mit welcher man viele Logs, RAM und Prozessor Last, allgemeine Informationen direkt im CP anschauen kann beherbergt das CP natürlich auch das übliche Admin-, Kunden- und Reseller-System.

Zudem wartet das CP mit vielen weiteren Features auf die einem bei der Verwaltung vieler Domains das Leben erleichtern, so etwa die Möglichkeit CSRs (certificate signing requests) direkt aus dem CP zu generieren. Auch eigene Apache Direktiven kann man über das CP inkludieren.

Fazit:
  • Funktionale und dank Ajax mit Abstand die schnellste Oberfläche
  • Viele (meiner Meinung nach) sinnvolle Features
  • Eigene Apache Direktiven einfach inkludierbar
  • Monitoring-Seite ermöglicht schnelle Einsicht in diverse Logs etc
  • Viele Zusätzliche Komponenten für die Überwachung von Emails (ClamAV, Spamassasin etc.) über das CP steuerbar
  • Eigene DNS-Zonen kein Problem
  • Verwaltung mehrerer IPs kein Problem
  • Sehr hilfsbereite Community (Selbst wenn man als absoluter Anfänger daher kommt)
  • Das CP ist bequem über per PlugIns erweiterbar...
  • ...allerdings gibt's für die Version 3 noch nicht so viele
  • Oberfläche funktioniert nur mit JavaScript
  • Installation unter Umständen nicht für Anfänger geeignet
Also ich werde wohl für meinen neuen vServer auf ISPConfig 3 setzen, da sie meiner Meinung nach der beste Kompromiss aus Funktionalität und Ressourcenschonung darstellt. Einzig und allein der Versand und Empfang von Emails bereitet mir noch Kopfschmerzen, was aber wohl nicht am CP liegt, da ich mit postfix ja generell irgendwie auf Kriegsfuß stehe. :D Aber sollte ich das Problem lösen ist dies mein Traum CP. :thumbsup:

Plesk:
Zum Abschluss noch einen knappen Erfahrungsbericht mit Plesk, welcher sich auf die Version 9.2 und ein Debian Etch 32 Bit System begründet (Plesk Lizenzen wurde von HostEurope zur Verwendung auf vServern zur Verfügung gestellt) Dort habe ich Plesk seit knapp 2 Jahren im Einsatz, was allerdings nicht unbedingt an der Überzeugung lag sondern eher daran, dass sich die HostEurope-vServer mit anderen CPs recht zickig verhielten.
Die Installation von Plesk ist windows-mäßig einfach. Man startet den Install-Script und den Rest macht er quasi von allein.
Ressourcen mäßig lag Plesk bestenfalls im Durchschnitt, der Seitenaufbau der Oberfläche war aber stets grausig langsam. Dafür bietet Plesk mit Abstand wohl die meisten Features wobei der Durchschnitts-Admin davon nicht mal die Hälfte braucht. ;) Negativ ist allerdings die sehr tiefe Verzahnung die Plesk mit dem System eingeht (Man hat einfach das Gefühl Plesk übernimmt die komplette Kontrolle über den Server 8| ). Das wirkt sich zwar positiv für Anfänger mit chronischer Shell-Phobie aus, aber wer einen Dienst mal über die Plesk eigene Konfiguration hinaus einrichten will guckt oft in die Röhre, da Plesk die eigenen Änderungen ganz frech wieder überschreibt und andere Einstellungsmöglichkeiten nicht anbietet.

Fazit:
  • Bietet sehr viele Features
  • Kinderleichte Installation
  • Sehr leichte Bedienung (auch für Anfänger geeignet)
  • Gut funktionierendes Auto-Update
  • Braucht viele Ressourcen
  • Eigene Apache Direktiven nur per Shell manuell anlegbar
  • Verzahnt sich sehr stark mit dem System
  • Völlig überladene "Klicki-Bunti"-Oberfläche, die auch noch sehr langsam lädt
  • Teilweise unnütze Features (Application-Vault etc.)
  • Lizenz für den kleinen Privat-Anwender unbezahlbar
Also ich muss Plesk zugute halten, dass es immer recht zuverlässig funktioniert hat und auch die Auto-Update Funktion war sehr bequem. Allerdings weine ich dem CP dennoch keine Träne nach. Wenn man mal eben schnell eine Sache ändern wollte wurde dies durch teilweise extrem langsam ladende Seiten behindert, zudem verstecken sich manche Optionen in den schier unendlichen Icon-Suppen so geschickt, dass man verzweifeln könnte. Auch krallt sich Plesk quasi den kompletten Server unter den Nagel und verhindert so fast jede Selbstständigkeit. Allem in allem ist die Preisleistung ein Witz, wenn man nicht auf die Massen-Lizenz seines Providers zurückgreifen kann. :rolleyes: Plesk ist daher allenfalls für Anfänger zu empfehlen, die lieber alles über eine grafische Oberfläche steuern wollen.

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So das war meine kleine Übersicht über die gängigsten CPs, vielleicht kann jemand einen Nutzen daraus ziehen. Bitte versteht ihn nicht als professionellen Bericht oder Test sondern eher als einen groben Überblick. Vielleicht kann ich diesen Überblick auch ins Wiki stellen, sofern er euren Ansprüchen genügt. :D

So und jetzt gehe ich mich wieder mit Postfix prügeln. :pinch:
 

Tango

Neuer Benutzer
rellek' schrieb:
Auf einem anderen Server habe ich nun ein schickes Debian 5.0 laufen mit SysCP. Irgendwie ist SysCP das krasse Gegenteil von Plesk. Es ist kostenlos, schnell und relativ bugfrei. Kann selbstredend auch alles, was man sich so wünschen würde - Webmail, Kundenverwaltung, Server-Administrierung.

Kennt ihr SysCP oder andere Plesk-Alternativen? Warum ist diese vergleichsweise zickige Software so weit verbreitet?
Hallo Rellek, ich kann dir nur ISPCP empfehlen. Verwende seit mehr als 2 Jahren und bin sehr zufrieden.
Community und Entwickler arbeiten immer auf Hochdruck. Seitdem habe ich meinen Confixx Lizenz den ich Liftime update/upgrade habe, nicht mehr verwendet.
 

deVadder

Member
Die neue Version 1.0.3 von ispCP bringt nette Features mit wie z.B. eine eigene Zonenverwaltung und PHPmyAdmin sowie WebMail Links auf der globalen Loginseite.

Wird so langsam doch recht schick ;)
 

Tango

Neuer Benutzer
Glaube ich nicht, Die Fehler von VHCS haben die nicht mehr vor zu wiederholen.

Ich schreibe mal hier ein paar Panel's auf die mir so auf die schnelle einfiel :)
wer lust hat, kann es ja mal die eine oder die andere ausprobieren und vergleichen.

AlternC: http://www.alternc.org/
Account Services Manager: http://www.acctmgr.com/
Baifox: http://www.baifox.org/trac/
CP+: http://www.cpplus.info/
cPanel: http://www.cpanel.net/index.html
Command Matrix: http://www.etrinix.com/
CWIpanel http://www.cwipanel.com/
DirectAdmin: http://www.directadmin.com/
Domain Technology Control: http://www.gplhost.com/software-dtc.html
Dotnetpanel http://www.dotnetpanel.com/
Echo Panel: http://www.echopanel.com/
Easy Hosting Control Panel: http://www.ehcp.net/
Froxlor http://www.froxlor.org/
GPLHost: http://www.gplhost.com
GNU Hosting Helper: http://hostingsoftware.net
GNUPanel: http://gnupanel.org/
Host4Net: http://www.host4net.us/
Host Flow: http://www.hostflow.com/
Hosting Controller: http://www.hostingcontroller.com/
Interworks-CP: http://www.interworx.com/
ISPConfig: http://sourceforge.net/projects/ispconfig/
ISPMan: http://www.ispman.net
Layered Panel: http://www.layeredpanel.com/
Lpanel: http://www.bannerview.com/web-site-hosting/lpanel/
ModenaPanel: http://www.modenapanel.com/
OpenPanel: http://www.openpanel.com/
Plesk: http://www.parallels.com/products/plesk/
RavenCore: http://www.ravencore.com/
Petunial: http://www.petunial.de
SCPANEL: http://www.scpanel.net/
SysCP: http://www.syscp.org/
tPanel http://www.datacomponents.net/products/hosting/tpanel/
VHCS: http://www.vhcs.net/new/
Virtualmin: http://www.virtualmin.com/
VishwaKarma: http://kandalaya.org/vishwakarma.shtml
WebCP: http://www.web-cp.net/
Webmin: http://www.webmin.com/
Zervex Hosting Control Panel: http://www.zervex.com/
OpenSLM http://openlsm.sourceforge.net/index.php
 

deVadder

Member
Sollten wir mal in ein Thema packen, mit getrennt ob OS/FW oder Kommerziell und ob DE/EN verf. ist. Hätte da noch weitere für die Liste.
 

host-united.de

New Member
wir setzen auch auf SYSCP und Debian5

Syscp hat auch seine Macken vor allem was php inis und mehrere User angeht letztendlich ist es aber mein Lieblingsystem

ISPCP soll aber auch eine guter Alternative sein
 

Nexan

Pre Alpha Release Candidate Beta 0.0.0.0.0.0.1
Ich favorisiere (mittlerweile) auch SysCP. Ist nicht so überladen mit Features und reicht zum bequemen Verwalten von einer Handvoll Domains und Email-Adressen. Allerdings befürchte ich mittlerweile, dass die weitere Entwicklung im Sand verläuft und das Projekt stirbt. :S

Die meisten anderen CPs lohnen sich hingegen ja wirklich erst wenn man auch zig. Domains und/oder Kunden zu Verwalten hat bzw. auf einem dicken Root sitzt. :D
 

Tango

Neuer Benutzer
bis zu 10 Domain's würde ich nicht einmal irgendeine Panel benutzen, die paar Kleinigkeiten kann man dann ja selber erledigen ohne Panel
 

Nexan

Pre Alpha Release Candidate Beta 0.0.0.0.0.0.1
Tango' schrieb:
bis zu 10 Domain's würde ich nicht einmal irgendeine Panel benutzen, die paar Kleinigkeiten kann man dann ja selber erledigen ohne Panel
Wenn das alles eigene Domains sind, ja. Doch bei mir muss auf bestimmte Domains auch ein anderer Zugreifen und dem mag ich keine Shell-Arbeit zumuten. :D

Ansonsten ist ein Panel ja meist der Bequemlichkeit (was ich noch verstehen kann) oder der Unwissenheit (was ich nicht mehr verstehen kann) geschuldet. Die wenigsten dürften die Panels so einsetzen wie sie gedacht sind.
 

Tango

Neuer Benutzer
Danke für die Info, ich freue mich das dieses Projekt nicht zu Grunde gehen wird. Die sollen aber das Billing-system entfernt haben, wegen vielen Bugs und unsauberen Code.
 

rellek

relativ sensationell
Teammitglied
Haben sie auch, aber wohl weniger wegen Bugs, sondern wegen dem Code, der so nicht zu warten ist. Was ich hörte, ist ein neues Billing-Modul aber in Arbeit :)
 
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