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Viele Webmaster werden Google Analytics kennen. Es ist ein Script, das einfach in die Seite eingebaut wird und dann statistisch aufzeichnet, wie viele Besucher auf der Seite waren, wie sie zu der Seite gefunden haben und was sie dort interessiert hat. Das ist ein Segen für jeden Seitenbetreiber, denn jeder Administrator wüsste nur zu gerne, was konkret Besucher interessiert.
Leider gibt es da etwas, was den Dienst von Google nicht ganz ungefährlich macht - den Datenschutz. Denn leider ist so richtig nicht geklärt, was genau Google über die Besucher sammelt, und vor allem, was nach der statistischen Aufbereitung mit den Daten geschieht. Die wohl sicherste Alternative wäre, den Benutzer beim Betreten der Seite zu fragen, ob er mit der Datenerfassung seitens Google einverstanden ist, wobei ein Nein nicht das Verlassen der Seite zur Folge haben darf. Dies ist allerdings keine Lösung.
Genau hier setzt die freie Alternative Piwik ein.
Piwik hat zum Ziel eine freie Alternative zu GA zu werden. Trotz der noch sehr geringen Versionsnummer scheint das bereits sehr gut geklappt zu haben. Der Vorteil liegt hierbei auf der Hand: Der Administrator muss Piwik auf seinem eigenen Server installieren, sieht aber im Gegenzug dazu, welche Daten erfasst werden und weiss genau, wofür sie verwendet werden. An der Stelle sei das empfindlichste Glied, die IP-Adressen, genannt. Diese werden sehr stark anonymisiert gespeichert; beispielsweise bei T-Online-IPs wird nur die Domain der zu der IP gehörenden Domain gespeichert, also z.B. t-ipconnect.de.
Mit Piwik ist es möglich, beliebig viele Seiten zu verwalten. Das System unterstützt das getrennte Erfassen von Daten. Ebenso kann der Administrator festlegen, wer auf welche Statistiken zugreifen darf. Durch Plugins ist Piwik beliebig erweiterbar.
Im Anhang findet ihr einige Impressionen, um euch ein Bild zu machen. Eine Demo gibt es allerdings auch auf der Herstellerseite.
-> http://piwik.org/
Leider gibt es da etwas, was den Dienst von Google nicht ganz ungefährlich macht - den Datenschutz. Denn leider ist so richtig nicht geklärt, was genau Google über die Besucher sammelt, und vor allem, was nach der statistischen Aufbereitung mit den Daten geschieht. Die wohl sicherste Alternative wäre, den Benutzer beim Betreten der Seite zu fragen, ob er mit der Datenerfassung seitens Google einverstanden ist, wobei ein Nein nicht das Verlassen der Seite zur Folge haben darf. Dies ist allerdings keine Lösung.
Genau hier setzt die freie Alternative Piwik ein.
Piwik hat zum Ziel eine freie Alternative zu GA zu werden. Trotz der noch sehr geringen Versionsnummer scheint das bereits sehr gut geklappt zu haben. Der Vorteil liegt hierbei auf der Hand: Der Administrator muss Piwik auf seinem eigenen Server installieren, sieht aber im Gegenzug dazu, welche Daten erfasst werden und weiss genau, wofür sie verwendet werden. An der Stelle sei das empfindlichste Glied, die IP-Adressen, genannt. Diese werden sehr stark anonymisiert gespeichert; beispielsweise bei T-Online-IPs wird nur die Domain der zu der IP gehörenden Domain gespeichert, also z.B. t-ipconnect.de.
Mit Piwik ist es möglich, beliebig viele Seiten zu verwalten. Das System unterstützt das getrennte Erfassen von Daten. Ebenso kann der Administrator festlegen, wer auf welche Statistiken zugreifen darf. Durch Plugins ist Piwik beliebig erweiterbar.
Im Anhang findet ihr einige Impressionen, um euch ein Bild zu machen. Eine Demo gibt es allerdings auch auf der Herstellerseite.
-> http://piwik.org/
